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AutorenbildAnnabel Böder

Was tun bei Burnout?

Ein Burnout ist nicht plötzlich da – es ist das Ergebnis eines schleichenden Prozesses, der meist über Monate oder Jahre hinweg entsteht. Stress, Überforderung und das Gefühl, den eigenen Bedürfnissen nicht gerecht zu werden, können sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld zu einem völligen Ausbrennen führen. Besonders dann, wenn wir in verschiedenen Rollen gefangen sind – als Arbeitnehmer, Partner, Partnerin, Elternteil, Freund, Freundin oder auch als Mutter – wird es zunehmend schwierig, die Balance zu halten. In diesem Beitrag schauen wir uns an, wie sich Burnout durch Arbeit und durch Beziehungen entwickeln kann und was du tun kannst, um dich davor zu schützen.


Inhalt



Die körperlichen und psychischen Folgen von Überlastung


Ein hohes Tempo und Dauerstress hinterlassen Spuren in Körper und Geist. Zu den häufigsten Symptomen gehören:


  • Körperliche Beschwerden: Schlaflosigkeit, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Magenprobleme und ein geschwächtes Immunsystem.

  • Mentale Erschöpfung: Konzentrationsschwierigkeiten, emotionale Taubheit, Reizbarkeit und das Gefühl, überwältigt zu sein.

  • Langfristige Auswirkungen: Ein dauerhaft erhöhter Adrenalinspiegel kann zu Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Burnout führen.


Viele Menschen berichten mir in meinen Coachings, dass sie einfach „untertauchen“ möchten – weg von allem, um endlich nur für sich selbst da zu sein. Wer diese Warnsignale ignoriert, riskiert irgendwann einen Zusammenbruch, der oft Monate der Regeneration erfordert.


Burnout durch Arbeit: Wenn der Job zur Last wird

Der häufigste Auslöser für Burnout ist die berufliche Überlastung. Stressoren wie hohe Arbeitsbelastung, ständige Erreichbarkeit, unklare Anforderungen oder mangelnde Anerkennung können auf Dauer zu einem emotionalen und körperlichen Kollaps führen. Es gibt jedoch auch viele weitere Gründe, warum Menschen im Arbeitsumfeld ausbrennen.


Burnout Ursachen durch Arbeit

Burnout durch Arbeit ist ein schleichender Prozess, der sich oft durch langanhaltenden Stress entwickelt. Die ständige Überforderung und das Gefühl, nie genug zu leisten, führen dazu, dass sich Körper und Geist immer mehr erschöpfen. Zu den häufigsten Ursachen gehören:


  • Übermäßiger Stress: Zu viele Aufgaben, unklare Erwartungen und ständiger Druck können Körper und Geist dauerhaft an ihre Grenzen bringen.

  • Fehlende Anerkennung: Wenn Leistung nicht gewürdigt wird oder keine Belohnung für die eigene Arbeit erfolgt, kann auch das zu Frustration und Erschöpfung führen.

  • Mangelnde Kontrolle: Das Gefühl, keine Kontrolle über die eigenen Aufgaben oder Arbeitszeiten zu haben, weil Aufgaben die eigenen Kompetenzen übersteigen oder es schlichtweg auf Dauer zu viel Arbeit ist, kann zu Hilflosigkeit und schließlich zum Burnout führen.


Anzeichen für Burnout durch Arbeit

Ein Burnout durch Arbeit äußert sich in unterschiedlichen Symptomen, sowohl körperlich als auch emotional:


1| Körperliche Symptome: Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Magen-Darm-Probleme oder auch erhöhte Infektanfälligkeit.

2| Emotionale Symptome: Antriebslosigkeit, erhöhte Reizbarkeit bis Wut, länger anhaltendes Gefühl der Leere oder Sinnlosigkeit und die ständige Angst, den Anforderungen nicht gerecht zu werden.

3| Mentale Symptome: Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme, Entscheidungsschwierigkeiten und das Gefühl, den Überblick zu verlieren, förmlich zu “ertrinken”.


Was tun bei Burnout durch Arbeit?


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Burnout durch Arbeit ist ein ernstzunehmendes Problem, das nicht ignoriert werden sollte. Doch man kann etwas dagegen tun! Es gibt verschiedene Maßnahmen, die dabei helfen können, diesem Zustand vorzubeugen oder sich daraus zu befreien:


  • Stress abbauen und Pausen einplanen: Ein fester Zeitplan, der Pausen und Erholungsphasen beinhaltet, ist ein erster, sehr wichtiger Schritt, um Stress zu reduzieren.

  • Grenzen setzen: Wiederholt die eigenen Grenzen zu überschreiten, kann den Körper auf Dauer überfordern. Lerne deshalb “Nein” zu sagen und achte darauf, dass du dich nicht überforderst. Plane dir zum Beispiel ausreichend Pausen bei der Arbeit ein, die unverhandelbar sind und nicht gestört werden dürfen. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen!

  • Unterstützung suchen: Sprich die Überforderung unbedingt an! Durch Gespräche mit Vorgesetzten oder Kollegen über die eigene Belastung könnt ihr gemeinsam Lösungen finden, welche dir Entlastung bieten. Wenn Kollegen und Vorgesetzte dafür kein offenes Ohr haben, ist dies ein Merkmal einer ungesunden Arbeitskultur, welche ein Burnout nur noch mehr fördert. Hier solltest du dich fragen, ob dieser Arbeitsplatz noch der richtige für dich ist.  

  • Coaching oder Therapie: Ein Coaching, insbesondere systemisches Coaching, kann dich dabei unterstützen, die Ursachen von Überforderung zu erkennen und neue Strategien zu entwickeln.


Burnout Statistik: Tendenz steigend


Statistiken zeigen, dass die Zahl der Burnout-Fälle in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Laut einer Studie leiden etwa 12 bis 15 Prozent der Erwerbstätigen an einem ausgeprägten Burnout. Besonders in stressigen und wenig anerkannten Berufen wie in der Pflege oder im mittleren Management sind die Raten besonders hoch.


Laut der AOK gab es im Jahr 2022 durchschnittlich 6,8 Arbeitsunfähigkeitsfälle je 1.000 Mitglieder aufgrund einer Burnout-Diagnose. Hochgerechnet auf alle gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten ergibt dies rund 216.000 Betroffene mit insgesamt 5,3 Millionen Krankheitstagen. (Quelle: STATISTA)


Eine weitere Studie des McKinsey Health Institute aus dem Jahr 2023 zeigt, dass jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland Symptome wie Dauermüdigkeit, Konzentrationsstörungen oder eine starke Ablehnung gegenüber der eigenen beruflichen Tätigkeit verspürt. 


Laut Daten der Barmer-Krankenkasse leiden in Deutschland über 146 von 1.000 Frauen unter Depressionen, während bei den Männern die Prävalenz bei rund 82 Fällen je 1.000 Personen liegt. Zudem weisen rund 37 Prozent der Menschen in Deutschland Burnout-Symptome auf. 

(Quelle: STATISTA)


Diese Zahlen sind alarmierend und zeigen, dass es viele strukturelle Ursachen gibt, die Burnout durch Arbeit fördern. Hier ist es umso wichtiger, sich im Arbeitsleben abzugrenzen und nicht alles mit sich machen zu lassen.

Jedoch gibt es noch eine weitere Ursache, die zum “Ausbrennen” führen kann: soziale Beziehungen.


Was tun bei Burnout
Stand: 2022/2023



Burnout durch Beziehungen


Wenn Nähe zur Belastung wird


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Nicht nur die Arbeit, auch unsere Beziehungen können zu einer Quelle der Überforderung werden. In ungesunden oder toxischen Beziehungen sind wir oft emotionalen Belastungen ausgesetzt, die uns mental und körperlich erschöpfen. Auch hier spielen ähnliche Mechanismen eine Rolle wie im Berufsleben: Fehlende Anerkennung, ständiger Druck, das Gefühl, sich immer hinten anzustellen, nicht "stattfinden" zu dürfen und nicht gehört zu werden. Diese Dynamiken können auf Dauer zu einem emotionalen Burnout führen, der das gesamte Leben belastet.


Burnout in Beziehungen


Innerhalb  einer Beziehung, wie Freundschaft oder Partnerschaft, kann sich Burnout auf unterschiedliche Weise zeigen: Ein Partner stellt ständig hohe Anforderungen, ignoriert oder respektiert nicht die Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen des anderen oder es gibt ständig Konflikte, die nicht gelöst werden. Auch fehlende Unterstützung und Wertschätzung seitens des Partners können zu einer emotionalen Erschöpfung führen.


Ein "soziales Burnout" kann auch dann auftreten, wenn man sich sozial isoliert bzw. einsam fühlt oder von den Menschen, die einem nahe stehen, nicht die nötige Unterstützung erhält. In solchen Fällen wird die Beziehung selbst zu einer Belastung und führt häufig zu einem Gefühl der emotionalen Leere.


5 Anzeichen für Burnout in der Beziehung


1| Emotionale Erschöpfung: Du fühlst dich leer und ausgelaugt, hast das Gefühl, dass du für den Partner immer nur da bist, aber nie selbst Unterstützung bekommst.

2| Rückzug: Du hast vermehrt das Bedürfnis nach Rückzug. Und ziehst dich von deinem Partner oder deiner Familie immer mehr zurück, weil der Kontakt zu anstrengend wird.

3| Verlust des Selbst: Du hast das Gefühl, dich selbst aufzugeben, um den Erwartungen des anderen zu entsprechen, vergisst welche Aktivitäten, dir früher Spaß gemacht haben und was dich als Person ausmacht.

4| Körperliche Symptome: Du hast vermehrt Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen sowie Verdauungsprobleme und Schlafstörungen.

5| Emotionale Probleme: Du fühlst dich öfter gereizt, deine Stresstoleranz lässt nach, du wirst häufiger wütend oder traurig und kannst die Gründe nicht konkret benennen.


Was tun bei Burnout in der Beziehung?


Wenn du feststellst, dass deine Beziehung oder Beziehungen dich emotional auslaugen, gibt es einige erste Schritte, die du unternehmen kannst, um aus diesem Zustand herauszukommen:


  • Grenzen setzen: Lerne, deine eigenen Bedürfnisse zu äußern und in der Beziehung für dich selbst einzustehen.

  • Kommunikation verbessern: Offene Gespräche über die eigenen Gefühle und Erwartungen können helfen, Missverständnisse zu klären und Lösungen zu finden. Voraussetzung hierfür ist, dass das Gegenüber offen dafür ist und sich nicht verschließt.

  • Externe Hilfe suchen: In vielen Fällen kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe wie Paartherapie oder systemisches Coaching in Anspruch zu nehmen. Ein Coach kann helfen, die Beziehungsmuster zu erkennen und gesunde Kommunikation zu fördern. Gern unterstütze ich dich als systemischer Coach dabei!


Ein Burnout ist ein Warnsignal, das nicht ignoriert werden sollte. Um langfristig gesund zu bleiben, ist es wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen.


Burnout Prophylaxe - Wie kann ich vorbeugen?


  • Selbstfürsorge: Nimm dir regelmäßige Auszeiten für dich selbst, Achtsamkeit und Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga können helfen, den Stresspegel zu senken. Aber auch die Zeit in der Natur ohne Handy oder das bewusste Genießen kleiner Dinge wie Musik hören oder dein Lieblingsgericht Kochen können den Stresspegel erheblich senken.

  • Realistische Erwartungen: Achte darauf, deine eigenen Grenzen zu kennen und realistische Ziele zu setzen, die deine Zeit und Kapazitäten nicht übersteigen – sowohl im Job als auch in Beziehungen.

  • Unterstützung suchen: Ob durch Coaching, Therapie oder Gespräche mit Freunden – du musst nicht alleine durch diese Phasen gehen.



Wie hilft systemisches Coaching bei Burnout?


Ein systemisches Coaching hilft dir zunächst dabei, die Ursachen deines Burnouts zu identifizieren. Oft sind es nicht nur die Arbeitsbelastung oder die ständige Erreichbarkeit, die zu Erschöpfung führen, sondern auch ungesunde Beziehungen, die mangelnde Fähigkeit, Grenzen zu setzen, oder das Gefühl, ständig „für andere“ da sein zu müssen. 


Als systemischer Coach arbeite ich mit dir daran, herauszufinden, welche inneren und äußeren Faktoren deine Energie verbrauchen und wie du diese erkennen und verändern kannst.


Veränderung von Denkmustern und Überzeugungen


Häufig sind es tief verwurzelte Glaubenssätze, die uns in die Erschöpfung treiben. Dazu gehören Gedanken wie „Ich muss immer alles perfekt machen“, „Ich darf niemanden enttäuschen“ oder „Andere sind wichtiger als ich“. Beim systemischen Coaching helfe ich dir, diese Denkmuster zu hinterfragen und zu verändern. Du lernst, dich selbst wieder als Priorität zu sehen, ohne dich dabei egoistisch zu fühlen.


Grenzen setzen und Selbstfürsorge etablieren


Ein wichtiger Bestandteil des systemischen Coachings bei Burnout ist das Erlernen von Grenzen setzen. Du wirst von mir dabei unterstützt, zu erkennen, wo du in deinem Leben ständig „Ja“ sagst, obwohl du eigentlich „Nein“ sagen solltest. Das Coaching unterstützt dich dabei, gesunde Abgrenzungen zu schaffen – sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich – und Pausen und Abstand zu integrieren, ohne dich schuldig zu fühlen.


Ressourcen aktivieren und Stress abbauen


Im Coaching werden wir auch deine eigenen Ressourcen erörtern und hervorheben. Du wirst ermutigt, Fähigkeiten, Stärken und Interessen zu entdecken, die dir helfen können, Stress zu bewältigen. Die Wiederentdeckung von Aktivitäten, die dir Freude bereiten, wie Hobbys, Sport oder Achtsamkeit, spielen hierbei eine große Rolle dabei, den inneren Ausgleich zu finden und wieder Energie zu tanken.


Veränderung von Umweltfaktoren


Wir werden nicht nur die inneren Aspekte betrachten, sondern auch den äußeren Rahmen. Oft sind es bestimmte Arbeitsbedingungen, familiäre Verpflichtungen oder gesellschaftliche Erwartungen, die zu einem Burnout beitragen. Gemeinsam überlegen wir, wie du deine Umwelt so gestalten kannst, dass sie weniger stressig und belastend wird - manchmal heißt das auch, Abstand von ungesunden Beziehungen zu nehmen.


Was tun bei Burnout? – Systemisches Coaching als eine Lösung


Wenn du feststellst, dass du an den Symptomen eines Burnouts leidest, ist es wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Systemisches Coaching ersetzt keine Therapie, kann dich aber dabei unterstützen, Klarheit über deine Situation zu gewinnen und Strategien zu entwickeln, um deine Lebensqualität zurückzugewinnen.


Wenn man in den eigenen, unbewusste Mustern verstrickt ist, fällt es oft schwer, selbständig die Ursachen für das Burnout zu erkennen 

Manchmal können langjährige Freundschaften ungesund sein, ohne dass du es je bemerkt hast, da es dir durch deine Prägung “normal” vorkam. Ungesunde Freundschaften oder Partnerschaften, in denen du immer klein gehalten wurdest und als Person nie in voller Größe stattfinden durftest, weil deine Grenzen nicht respektiert, deine Gefühle kleingeredet und deine Bedürfnisse ignoriert wurden.

Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach diesen Faktoren und finden Lösungen, wie du gesündere Beziehungen eingehen und gestalten kannst.


Wichtige Schritte im Coaching-Prozess


  • Erkennen der eigenen Bedürfnisse und Prioritäten

  • Reflexion von Stressfaktoren und belastenden Mustern

  • Setzen von realistischen Zielen und Grenzen

  • Förderung von Selbstfürsorge und Achtsamkeit

  • Umgang mit emotionaler Erschöpfung und Überforderung


Systemisches Coaching bietet einen strukturierten Ansatz, um Überforderung zu bewältigen und das Leben wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Der Fokus liegt darauf, Klarheit zu schaffen, Prioritäten zu setzen und konkrete Lösungen zu entwickeln.


  1. Die eigene To-do-Liste entschlacken: Gemeinsam schauen wir, welche Aufgaben wirklich wichtig sind und welche gestrichen oder delegiert werden können. Was raubt dir am meisten Energie? Welche Situationen, Menschen oder Umstände belasten dich besonders?

  2. Stressquellen identifizieren und reduzieren: Durch gezielte Fragen hilft systemisches Coaching dabei, die größten Stressfaktoren in deinem Leben zu erkennen und gemeinsam mit mir als Coach Strategien zu entwickeln, um diese zu minimieren.

  3. Grenzen setzen und „Nein“ sagen lernen: Viele Menschen fühlen sich überfordert, weil sie es anderen immer recht machen wollen. Im Coaching lernst du, deine eigenen Bedürfnisse in den Fokus zu rücken und „Nein“ zu sagen, ohne dich egoistisch zu fühlen.

  4. Entspannte Momente in den Alltag integrieren: Wir erarbeiten Tools, um kleine, entspannte Auszeiten in deinen Tag einzubauen. Ob Atemübungen, Achtsamkeit oder ein Spaziergang – solche Momente helfen dabei, deine innere Ruhe zurückzugewinnen.

  5. Langfristige Veränderungen anstoßen: Mit dem systemischen Coaching unterstütze ich dich dabei, deine Lebensgestaltung nachhaltig an deine Ressourcen und Bedürfnisse anzupassen. Du lernst, Belastungen zu reduzieren, mehr Zeit für dich zu schaffen und ein soziales Umfeld zu kultivieren, das dir wirklich guttut.


In der Ruhe liegt die Kraft


Der erste Schritt aus der Überforderung besteht darin, innezuhalten und dich selbst wieder zu spüren. Was brauchst du wirklich, um dich wohlzufühlen? Welche Wünsche und Bedürfnisse hatten bei dir bislang keinen Raum? Allein diese Fragen zu beantworten, bringt oft schon eine erste Erleichterung.


Systemisches Coaching bietet eine ganzheitliche Unterstützung, um den Weg aus dem Burnout zu finden und langfristig gesund zu bleiben. Es kann dir dabei helfen, die Ursachen deiner Erschöpfung zu erkennen, negative Denkmuster zu durchbrechen und neue, gesunde Strategien für den Alltag zu entwickeln. 


Kontaktiere mich gern für ein kostenloses Kennenlerngespräch!







Test: Burnout - bin ich betroffen?


Ein Burnout entwickelt sich schleichend und zeigt sich oft durch eine Kombination von körperlichen, emotionalen und mentalen Symptomen. Mit dieser Checkliste kannst du erste Anzeichen erkennen und einschätzen, ob du gefährdet bist.




Diese Checkliste ersetzt keine ärztliche oder therapeutische Diagnose, kann dir aber helfen, frühzeitig Anzeichen zu erkennen und aktiv gegenzusteuern. 



Fazit: Was tun bei Burnout?


Burnout ist eine ernste Herausforderung, aber keine Sackgasse. Es gibt immer Möglichkeiten, wieder aus diesem Zustand herauszukommen – sei es durch das Setzen von klaren Grenzen, die Entwicklung von Selbstfürsorge-Routinen oder durch die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe wie systemischem Coaching. Wenn du auf deine körperlichen und emotionalen Signale achtest und aktiv gegen Überforderung vorgehst, kannst du die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnen und gesund bleiben.


Gern unterstütze ich Dich dabei!












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